Nr. 33 | Sonntag, 4. September 2022 23. Sonntag im Jahreskreis |
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Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem neuen elektronischen Hirtenbrief sende ich Ihnen gerne wieder einen herzlichen Gruß zum Wochenende. Diesmal schon am späten Mittwochabend, denn Pfr. Unkelbach und ich sind morgen früh schon unterwegs nach Garmisch-Partenkirchen, um dort bei der Beerdigung unseres lieben verstorbenen Pfr. Franz Strieder dabei zu sein, der 43 Jahre in Kell gelebt und neben seinen vielfältigen Tätigkeiten als Therapeut und Klinikseelsorger dort segensreich gewirkt hat. Das Requiem und die Beerdigung wird am Freitagmorgen um 9:30 Uhr in Garmisch sein. Aus Kell werden auch einige Gemeindemitglieder dabei sein. Für's kommende Wochenende sind wir dann wieder zurück und begehen den letzten Feriensonntag. Ab Montag ist wieder Schule, Dienstag und Mittwoch sind diverse Einschulungsgottesdienste. Mittwoch tagt der Pfarrgemeinderat, Donnerstag der Verwaltungsrat. Das ganz normale Leben hat uns wieder, und wir stellen uns alle den Herausforderungen des Alltags - an der Stelle, an die der liebe Gott uns jeweils hingestellt hat. Allen, die also nun vor einem neuen Anfang stehen - sei es in der Schule oder im Beruf - wünschen wir von Herzen Gottes Segen, viel Rückenwind und gutes Gelingen. Herzliche Grüße sendet Ihnen Ihr Pastor Stefan Dumont Hinweis zur Kulturnacht am Samstag: In diesem Jahr haben wir seitens der Pfarrei keine eigene Aktion im Rahmen der Kulturnacht geplant. Da war einfach keine Möglichkeit mehr, etwas Gutes auf die Beine zu stellen. Dennoch: der Mariendom öffnet für die musikalischen Veranstaltungen, wie sie im Programmheft ausgedruckt sind. Danach schließen wir den Dom. Sicher wird es im kommenden Jahr wieder eine Beteiligung geben - mit was auch immer. Vielleicht hat ja jemand auch eine gute Idee... Lassen Sie's uns wissen. |
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Einladung zum nächsten Treffen im "Biblischen Lehrhaus" am Dienstag, 6. Sept. 2022 um 19.00 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelfahrt Petrus und die Heidenmission (Apg 9,32 - 11,18) "Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist." (Apg 10, 34 f) Petrus, der Leiter der messianischen Gemeinde in Jerusalem, die streng nach den Vorschriften der Thora lebt, begibt sich auf den Weg zu einzelnen Gemeinden vom Zentrum der Jerusalemer Gemeinde in die Diaspora zuerst nach Lydda, dann über Joppe bis ins Zentrum der römischen Macht in Palestina nach Caesarea und wieder zurück nach Jerusalem. Er, der Konservative, geht in die Städte, die stark oder ausschließlich unter römischem Einfluss stehen. Juden bilden in diesen Städten nur eine geduldete Minderheit und passen sich an, um weiteren Verfolgungen durch die Römer, nach den verheerenden Auswirkungen des jüdisch-römischen Krieges, zu entgehen. Bei den Begegnungen mit den Menschen dort kommt Petrus zunehmend stärker in Konflikt mit den Vorschriften der Thora. Mehrere Visionen bringen ihn zur Erkenntnis, dass nicht die Reinheitsvorschriften der Thora sondern der Glaube an das "Wort", an die Botschaft des Messias Jesus retten, befreien und zum Leben führen. Auseinandersetzungen um den rechten Weg in der Kirche gab es nicht nur in der Zeit der frühen messianischen Gemeinden sondern zu allen Zeiten und es ist uns - manchmal leidvoll - bewusst, auch heute. Zur gemeinsamen Lektüre und Diskussion laden wir ein Roswitha Meyer, Paul Meyer, Kuno Füssel |
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Dankeschön allen, die ihren Anteil zum Gelingen der Namedyer Kirmesmesse beigetragen haben. Danke den Sängerinnen des Gospelchors, den Messdienern und Gottesdiensthelfern, dem Küsterteam Fam. Kerp, KIrchenmusiker B. Esten und Pastor Andreas Lenz - und allen, die dem Sonntagmorgen auf dem Festplatz ein festliches Gepräge zu Ehren des Hl. Bartholomäus gegeben haben. |
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Einladung zu einem Powerpoint-Vortrag mit anschließender Diskussion Thema: „Nahtod-Erfahrungen – neuronale Entladung des Gehirns oder Blick ins Jenseits?" Termin: Montag, 05.09.2022, um 18.30 Uhr Ort: Pfarrheim St. Marien, Andernach, Kirchstraße 11 Referent: Herr Stefan Becker, Bad Breisig Herr Becker war als Krankenpfleger und professioneller Sterbebegleiter in einem Hospiz tätig. Die Hospizbewegung hat er als ehrenamtlicher Hospizbegleiter unterstützt. Aber auch im Künstlerischen hat das Thema Tod und Sterben bei ihm seinen Ausdruck gefunden. Nicht nur Mitglieder, auch Gäste sind herzlich willkommen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Der Eintritt ist frei; wir freuen uns auf Ihr Kommen. |
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Der nächste Pfarrbrief erscheint kommende Woche am Freitag! |
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