Navacopah Telegramm                                                    August/September 2017

Mitgliederversammlung 2.0 & vier neue Dschungel-Insassen

Berichte, Gespräche, Lampen bauen, Steinofen-Pizza und vieles mehr bereicherte unseren Navacopah-Tag mit der zweiten Mitgliederversammlung in der Geschichte unseres Navacopah e.V.

Es war ein toller Tag, bei dem auch das Wetter mitgespielte und viele Navacopah-Mitglieder zusammenfanden. Neue Ideen wurden ausgetauscht und neue Programme vorgestellt. Es wurden reichlich T-Shirts und Pullover bedruckt und unsere neuen Navacopah-Motive laufen nun schon in einigen Ecken der Welt herum. 

Navacopah travels the world

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Unsere vier neuen Dschungel-Insassen

 

Seit September leben bei uns im Navacopah Port vier fleissige Helfer aus Deutschland - die Navacopah "Footprinter". Sie werden ihre Fussstapfen im Navacopah Port hinterlassen und an allen Ecken und Enden, beim Aufbau, Anbau und den Programmen mithelfen. Sie durften schon ihre Erfahrungen mit den Schlangen des Navacopah Ports machen. Sie stellten sich tapfer. Doch so als Dschungel-Insassen gibt es leider auch vor Mosquitos und den taeglichen Bergbesteigungen (um in die Black Pearl - ihr Schlafhaus - zu kommen) kein Entrinnen. So ist jeder Tag noch eine Herausforderung, der auch immer wieder viele schoene Momente hervorzaubert. Schon in den ersten Wochen wurde viel getan und die Wege werden nun sicher gemacht im Navacopah Port durch befestigte Steintreppen und die ersten Hochbeete werden in Angriff genommen. Es ist auch eine kleine Chorgruppe mit den Kindern geplant und Fussball Training, angeleitet durch unser neues "Footprinter"-Team.

 

 

Alexander Rudzki, einer der "Tropenbrueder" bei der Schweiss-arbeit: Ein Kanal wird gegraben neben der Black Pearl, sodass der Regen besser abfliessen kann.

 
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Christian Rudzki, "der andere Tropenbruder" in Pupus Salon bei der taeglichen Pflege.

 
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Gwendolyn "Gwen" Roenneke bei einem Strandausflug mit den Kindern. Hier, mit dem zurzeit juengsten Navacopah Port Mitglied, "Der Reismann".

Reiko Schueler mit seiner geliebten Freundin und Wegbegleiterin. Tapfer ueberstand er schon einige Begegnungen mit Schlangen. Doch auch die schwersten Reissaecke kann er tragen und er hat mit den anderen "Footprintern" schon mindestens 150 schwere Steine im Navacopah Port versetzt und zu Stufen gemacht. 

Das Wiedersehen im Navacopah Port...

 

...war gefuellt mit Freude und neuen Erwartungen. Bevor nun die Programme und Workshops mit den Kindern weitergehen und neue Workshops beginnen wird im Navacopah Port einiges repariert und verbessert. Waehrenddessen gibt es Ausfluege fuer die Kinder und wir planen mit ihnen die Zeiten und Tage der unterschiedlichen Unterrichtszeiten von Musik, Handwerk und den sportlichen Aktivitaeten. 

 

Wir bedanken uns bei allen, die geduldig auf dieses Telegramm gewartet haben. Es gab Internetprobleme auf Palawan und wir sind leider erst jetzt dazu gekommen, euch unsere Dschungelpost zu schicken.

Wir wurden in den letzten Tagen auch vor Herausforderungen gestellt, die das Land des Navacopah Ports betrafen. Davon werden wir in den kommenden Wochen berichten. Doch auch diese Herausforderungen koennen wir, wie die grossen Steine im Navacopah Port, zusammen in die Hand nehmen, und schoene Wege daraus bauen!

Bis bald, ihr Lieben!

Ahoi!

euer Navacopah Telegramm

Navacopah e.V, Seebener Str. 192, 06114 Halle (Saale), Germany
0345-2905866

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