Die Fee nervt

keine Neuigkeiten

Schwups und der November ist da. Mit ihm kommen keine Neuigkeiten und geht ein alter Monat. Es war die letzte Phase der Schweizer Parlamentswahlen.

 

Was die einen schon längst genervt hatte, war engagierte Arbeit für die Wahlkampfteams, unabhängig von welcher Partei. Im Kanton Glarus gehörte ich zum Team sozial und bodenständig.

 

Zwischendurch fühlte ich mich, als ob man versuchen würde, mir die Flügel abzuschneiden. Fee und Eisbär beschützten mich davor – und ein paar andere auch.

 

Liebe von Werner

«Manchmal ist es besser, mit Menschen auf Abstand zu gehen. Nicht sauer. Nicht enttäuscht. Einfach Abstand.»

Zuckerpäcklisprüchli zum Ersten

Werner erzählt über Fee, dass Fee sich einmischt und auf Ungerechtigkeiten hinweist. Damit war Fee in letzter Zeit wiedermal beschäftigt.

 

Als ich neulich mit Fee über die letzten Wochen und Monate sprach, sagte Fee mir ganz ruhig: «Ja, es ist auch schon gelungen, mir die Flügel abzuschneiden. Aber ich habe keine Angst mehr davor, denn mit jedem Nachwachsen werden sie stärker.»

 

Fee gab mir auch den Rat, dass man erst recht immer wieder von Neuem vertrauen soll – das gefällt mir sehr und merke ich mir.

 

Liebe von Eisbär

«Zeit allein heilt keine Wunden. Du allein heilst deine Wunden.»

Zuckerpäcklisprüchli zum Zweiten

Eisbär ist ein bisschen die Heulsusenversion von Werner. Das ist ganz praktisch für mich, damit ich wenigstens diese Rolle los bin.

 

Zu meiner Flügelgeschichte sagte mir Eisbär: «In dieser Hinsicht sind wir uns ähnlich. Mit jeder Verletzung werde ich robuster.» Also ich dachte mir da nur so, dass Eisbär einfach einen Hang zum Schmerz hat, um sich zu spüren.

 

Ist ja voll in Ordnung. Wenn Eisbär aber dann auf den Trip kommt, die Schuld bei sich zu suchen, dauert's immer etwas zu lange, bis Eisbär wieder zu sich kommt.

 

Liebe von Fee

«Die Umarmung wurde erfunden, um zu zeigen, wie sehr man jemanden mag.»

Zuckerpäcklisprüchli zum Dritten

Dunkle Fee in der dunklen Jahreszeit

 

Die dunkle Jahreszeit eignet sich ideal zum Filmeschauen. Maleficent dauert 93 Minuten (Teil 1) und 113 Minuten (Teil 2). Wer einen oder beide Teile im Winter zusammen mit anderen schauen will, meldet sich mit Klick auf's Filmbild.

Das Böse war noch nie so gut

 

Maleficent ist die Geschichte des Verrats, der das reine Herz der vermeintlich bösen Fee einst zu Stein verwandelte. Mit Angela Jolie, von Robert Stromberg (2014) und Joachim Rønning (2019). Gibt's auch als Zeichentrickfilm.

Gestern war Helloween. Heute ist Allerheiligen. Morgen ist Allerseelen.

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