Die Slotbahn im Maßstab 1:64 für Fans der kleinen Autos These are the World's most extravagant and realistic Slot-Car Track |
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Shelby Cobra Daytona von Tomy AFX |
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Das Modell ist nicht verändert und hat als Antrieb ein „Mega G+“ Chassis von Tomy AFX |
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Bill Thomas aus Anaheim in Kalifornien stellte ursprünglich Rennwagen her. 1963 kam es zu einer Absprache mit Chevrolet, die Teile liefern sollten für einen Sport- und Rennwagen mit dem Markennamen Cheetah. Geplant waren 100 Fahrzeuge, um die Mindestmenge einer Sportbehörde für Sportwagenrennen zu erfüllen. Während der Bauzeit erhöhte sich die Mindestmenge auf 1000, woraufhin Chevrolet keine Teile mehr lieferte. 1965 endete die Produktion von Automobilen. Insgesamt entstanden weniger als 30 Fahrzeuge |
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Mein Modell ist ein Resine Abdruck von Klaus E., der sich immer besser mit der Herstellungstechnik auskennt. Eigentlich ist die Karosserie für ein T-Jet Chassis, aber damit würde der Wagen extrem hochbeinig aussehen, also.................das geniale Cassis von Martin Glück T-MG 1 mußte wieder herhalten. Damit kommt die Karosserie so tief wie erforderlich und selbst für ein Inlet mit Fahrerfigur (von Harald Korn) und Ersatzreifen ist ausreichend Platz. |
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Die rote Cheetah sollte eigentlich Orange werden, aber die 1. Lackierung ging völlig daneben. Alles runter und neu. Bei beiden Modellen wurden sämtliche Lüftungsöffnungen freigeschliffen. Hinten wurde ein Stück Plastik eingepasst, am Originalmodell ist es offen . Die Öffnung macht Sinn, um die Schraube hinten, für das Chassis zu befestigen erreichen will. Aber durch meinen Plastikteil war ein verschrauben nicht mehr gegeben. Ich habe einige Möglichkeiten der Befestigung testen müssen. Durch ein Plastikstücke, welche innen angeklebt wurde, wird das Chassis hinten fixiert und festgeklemmt. Die Schraube vorne ist mit einem Gewinde versehen und hält bombenfest. |
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| | Die Scheinwerferkästen wurden mit Plastik Putty ausgefüllt. | | |
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| | Fertig zum lackieren, die Löcher für die Tankdeckel werden später mit Köpfen von Stecknadeln gebildet. Die Ansaugtrichter aus Aderendhülsen, die auch für die Rückleuchten in einer anderen Größe Verwendung finden. | | |
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Bauer Motodrom Bamberg hat ein paar neue Modelle erstellt, wie z.B. den MB Krankenwagen. |
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Durch die Bleifiguren hinten (Patient mit Arzt) ist er etwas hecklastig beim beschleunigen. Die Lösung: 2 kleine Magnete hinter die Stoßstange, dicht über die Stromleitungen geklebt und schwarz angepinselt, fertig. Damit haben die Wheelies ein Ende. |
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Alfa Romeo GT Am 24h Spa 1970 3rd Driver: Zeccoli/Facetti Bauer. Ebenfalls ein neuer Bauer, hier stimmt alles und das Autoworld Chassis ist eine echte Rakete. |
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Bauer VW Typ 3 1500 Stufenheck |
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Das damalige Auto meines Vater, ein VW Typ 3 Stufenheck ......ja die Beule ist von mir. Wollte ich am Modell aber nicht nachbilden. Die Bauer Fahrzeuge sind viel zu schade, um sie derartig zu verunstalten. Eigentlich gibt es die Fahrzeuge nicht mehr zu kaufen und wenn, dann nur gebraucht. Hier hatte ich aber Glück und bin an 2 neue Karosserien gekommen, die ich aber selbst zusammen bauen mußte. |
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Das Fahrzeug ist nicht lackiert, aber alle Chromleisten, Schweinwerfer, Rück- und Seitenstrahler habe ich mit Glasfarbe und Chromfolie gestaltet. Das Kennzeichen ist mit einem Kennzeichen Generator erstellt. In die passende Größe skaliert und ausgedruckt. |
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Mit der 2. Bauer Karosserie habe ich etwas mehr Aufwand betrieben. Im Internet habe ich einen getunten VW Typ 3 mit einem Porsche Motor gesehen, der über 300 PS leistet. Als Vorbild genau richtig. Das Gulfblau wollte ich allerdings nicht. Felgen von Vincent, die etwa verdünnt wurden, damit die breiteren Reifen unter die Karosserie passen. Das reichte aber nicht. Bei den Vorderreifen ist zusätzlich ein Problem, die Schleifer............ |
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.......die mußten an den Reifen schmäler geschliffen werden. |
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Schleifen der Radkästen, vorne wie hinten. Die Kästen sind jetzt extrem dünnwandig. Es reichte aber immer noch nicht ............. |
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......es müssen noch drastischere Maßnahmen ergriffen werden. 1 Minute in heißes Wasser........... |
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........und sehr vorsichtig die Radkästen weiten. |
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Kaum zu glauben, aber die Reifen laufen absolut frei in der Karosserie. Wegen dem hinteren Ritzel mußte der Koffer-Motorraumdeckel ebenfalls dünner geschliffen werden. |
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Die letzten Feinarbeiten bevor es zum lackieren geht. |
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Fahrer wurde ebenfalls eingesetzt, der Nu-Man (blauer Wagen) ebenfalls von Harald Korn |
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Auspff auch hier wieder aus Aderendhülsen. Im Vergleich unten, die Serienversion und der getunte VW. |
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Datsun 240 Z Aurora AFX G-Plus |
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Der Datsun wurde bei ebay ersteiger. Die Schattierung an den weißen Zierstreifen machen das Modell sehr selten. Daher werde ich ihn nicht verändern.........nun gut neue Reifen sind keine Veränderung, aber vorne mußten etwas größere im Durchmesser drauf, damit die Radkästen etwas ausgefüllter sind. |
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Wenn man nicht gleich alles fertig macht, dauert es ewig oder wird niemals erledigt. "Natürlich" nicht auf dem RheinAhrRing. Vor dem Start-Zielgebäude ist eine straffierte Fläche, die fehlte noch. Mir viel einfach nicht ein, wie oder womit ich die erstellen konnte. Bis ich im Internet, per Zufall einen Film über eine Stadbahn gesehen habe. Dort wurden weiße Straßenmarkierungen mit einem Edding Stift aufgetragen. Sah sehr sauber und leicht aus. Von wegen leicht, das war ein Geschmiere. Konnte erstmal die Boxengasse erneuern. Aber die Markierungen mußten jetzt endlich sein................ |
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Ein Muster am Drucker erstellt. Die erste Überlegung war, mit einem Naßschiebebild die Markierungen zu drucken. Weiße Folie habe ich dafür. Hat aber nicht geklappt, die Folie (liegt jetzt in der Mülltonne) ist dafür viel zu dünn....... |
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Die anderen Markierungen habe ich mit selbsklebenden Zierstreifen gemacht. Jeden Streifen passend zugeschnitten und aufgeklebt. Der Rücken sagt danke, aber das Ergebnis hat mich entschädigt. |
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Das war es für diesen Monat, bleibt Gesund und viel Spaß auf meiner Seite. |
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