Newsletter Marian Eleganti 01-10-2021 |
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Liebe Freunde, Ende September gab es fast keine Einweisungen mehr ins Krankenhaus wegen Sars-Covid 19. Diese Patienten waren immer eine kleine Minderheit auf den Intensivstationen. Bei der Erhebung der Daten wird manipuliert, was das Zeug hält. Es wäre an der Zeit, mit der Zertifikatspflicht aufzuhören, was Schweden, Dänemark und Norwegen uns bereits vorgemacht haben. Impfstoffe sind gedacht zum Selbstschutz, nicht zum Schutz von anderen, den sie auch gar nicht bieten können. Denn alle Geimpften bleiben ansteckend. Nach dem deutschen Virologen Drosten hält die diesbezügliche eindämmende (bleibt eine offene Frage) Wirkung nicht länger als 2 Monate an. In Singapur mit der weltweit höchsten Impfquote schnellen die Zahlen wieder hoch. Impfungen verhindern also keine Ansteckung. Das sieht man überall. Diese Impfungen sind das grösste Humanexperiment seit Menschengedenken. Die schweren Nebenwirkungen zeigen sich überall, werden aber nur nachlässig erfasst und eingestanden. Auf der amerikanisch-kanadischen Internetplattform LifeSiteNews habe ich folgenden Beitrag veröffentlicht: Das persönliche Gewissen ist unhintergehbar. Diese Impfstoffe halten nicht, was sie versprechen, im Gegenteil: sie sind gesundheitsschädigend, für viele sogar tödlich. Sie sind auf eine unethische Weise von Leuten, die offensichtlich kein Gewissen haben, produziert worden. Sie werden vielerorts auch von solchen propagiert und aufgezwungen. Die Wahrheit wird überall unterdrückt. Deshalb gibt es keine Freiheit mehr. Aber die Wahrheit wird sich durchsetzen. Die Entscheidung, diese Impfung zu akzeptieren oder nicht, ist ein Klugheitsurteil einerseits (es gibt starke medizinische Gründe dagegen) und eine ethische Frage andererseits: Die Impfstoffe enthalten Zelllinien von abgetriebenen Kindern, die noch leben mussten, um valide Zellen herzugeben. Die Impfstoffe sind mit solchen hergestellt oder erprobt worden. Wie kann man eine solche Industrie dazu zwingen, ihre Produkte auf ethische Weise zu entwickeln? Antwort: Indem man sie nicht kauft und anwendet! Antworten von kirchlichen Verantwortungsträgern in Interviews sind nicht unfehlbares, kirchliches Lehramt. Das persönliche Gewissen muss sich an der Lehre der Kirche formen, aber es bleibt unhintergehbar und wird am Ende allein vor GOTT entscheiden müssen. Deshalb hat Kard. Newman das Papsttum dem Gewissen nachgeordnet. Kirchliche Dokumente haben ihre Stärken und Schwächen. Sie sind sehr hilfreich, um zu einem eigenen Gewissensurteil zu gelangen. Aber auch ihre Schwächen – vor allem in jüngster Zeit - muss man sehen und entsprechend urteilen. Das Narrativ dieser Pandemie ist nicht in der Wahrheit. Deshalb soll man ihm auch nicht glauben. Es gab nie eine Übersterblichkeit und Überlastung der IPS - Stationen. IPS – Betten wurden sogar in der gleichen Zeit signifikant abgebaut. Die Lockdown-Massnahmen haben mehr geschadet als genützt und das virale Geschehen kaum beeinflusst, viele Existenzen aber zerstört, Milliarden von Steuergeldern auf unverantwortliche Weise verbrannt, und zu einer fatalen Spaltung der Gesellschaft bis hinein in die Familien geführt. Wer kann das verantworten? Die Impfung der breiten Bevölkerung (vor allem junger Menschen und Kinder) welche diese Krankheit mit normalen Grippe-Symptomen mit dem eigenen, natürlichen Immunsystem besiegt, ist unverantwortlich. Es gibt medizinisch validierte Behandlungen von Covid Sars 2 – Erkrankungen mit Ivermectin. Sie sind ungefährlich und effizient. Auch Papst und Bischöfe haben sich meiner Meinung nach täuschen lassen. Sie wurden zu Gesundheitsexperten statt zu Zeugen des Glaubens. Sie haben es hingenommen, dass die Gläubigen die Sakramente entbehren oder nur mit grossen Schwierigkeiten empfangen können. Das ist ein historisches Versagen und wird sich auch als ein solches herausstellen. Der Staat hat die Rechte der Bürger massiv verletzt, und die Kirche ist nicht dagegen aufgestanden. Sie war mehr auf die Gesundheit der Gläubigen als auf deren Heil fixiert, eine bis dato historische Singularität. Der leere Petersplatz mit dem einsamen Papst führten es vor Augen. Beten wir, dass die Pläne der Mächtigen zuschanden werden und Christus, der HERR, unsere einzige Hoffnung, siegen wird! https://www.lifesitenews.com/opinion/swiss-bishop-pope-bishops-have-become-health-experts-instead-of-witnesses-to-the-faith/ |
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Hier ein Ausschnitt eines Beitrags von Giuseppe Nardi: Was eine „durchschnittliche saisonale Grippe“ ist, ist von der WHO und dem Robert-Koch-Institut definiert: Eine „durchschnittliche saisonale Grippe“ verursacht eine Sterblichkeit zwischen 0,1–0,2 Prozent der Bevölkerung, zumeist Hochbetagte und Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Das ist der Lauf der Dinge, jedes Jahr. Im deutschen Sprachraum blieb die Sterblichkeit der „mit und an“ Corona verstorbenen Menschen mit 0,087 Prozent (Bundesrepublik Deutschland) und 0,099 Prozent (Österreich) sogar unterhalb einer „durchschnittlichen saisonalen Grippe“. In Luxemburg mit 0,103 Prozent ganz am unteren Rand. In der unteren Hälfte blieb sie in den meisten anderen Staaten: Frankreich 0,12 Prozent, Schweden 0,12 Prozent, USA 0,13 Prozent. In Italien liegt sie am höchsten, blieb aber mit 0,16 Prozent auch dort im Rahmen. Die Beispiele Schweden und Italien, aber auch Florida (0,14 Prozent) und New York (0,19 Prozent), wo die Regierungen völlig gegensätzlich reagierten, in Schweden und Florida mit minimalen Einschränkungen, in Italien und New York mit radikalen Einschränkungen, zeigen, daß Lockdowns und massive Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte keine erkennbaren Auswirkungen auf die Sterblichkeitsrate haben. Was rechtfertigt also staatliche Eingriffe, die über das hinausgehen, was gegen jede normale Grippe getan wird? Im Juni 2021 sagte Prof. Franz Allerberger, Leiter der Ages (des österreichischen Robert-Koch-Instituts): „Ohne PCR-Tests wäre die Pandemie niemandem aufgefallen!“ Kurz nach dem Interview schickte ihn der grüne Gesundheitsminister in den vorzeitigen Ruhestand. Die Aussage war der Regierung nicht erwünscht. Doch Politik und Medien kümmert es nicht – auch nicht die Ärztekammern und ‑verbände. Kümmert es den Papst? Ist das Coronavirus von der Wahrheitsfrage ausgeklammert? Quelle: https://katholisches.info/2021/09/08/papst-exkommuniziert-corona-kritiker/ |
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Ich bin oft unerwegs: An den Wochenenden meistens für 1-2 Firmungen, eine davon im tridentischen Ritus. Montags in den Abendstunden bin ich im Oremus (Zürich) für Beicht- und Seelsorgespräche.Vom verstorbenen Domherr Christoph Casetti habe ich einen Gebetskreis übernommen. Dem Leitungsteam der Bibelgruppen Immanuel hielt ich eine Retraite zum Thema "Amt und Charisma". Die Betreuung einer Masterarbeit im Gesundheitswesen kam auch zu einem bestens benoteten Abschluss. Es besuchen mich auch junge Menschen. Meistens geht es um geistliche Begleitung von Paaren und um einzelne Menschen. Auf Radio Maria führe ich eine Sendereihe weiter über die Spiritualität der Wüstenväter. Sie kann als Podcast nachgehört werden. Für die Kleinen Schwestern von Betlehem hielt ich ein Webinar zum Thema "Konflikte und Entscheidungsfindung". Am Wochenende bin ich bei den Katholischen Ärzten in der Abtei St. Otmarsberg, wo die bekannte Gabriele Kuby ein Referat halten wird. Eine von mir belgeitete Lourdeswallfahrt musste abgesagt werden. Vor mir liegen ein Einkehrwochenende für Mitglieder der Familia Misericordiae e.V. bei Ulm und einen Exerzitienkurs im Kloster Brandenburg (D). Ich schreibe auch regelmässig eine Kolumne für die Schweizerische Katholische Wochenzeitung. |
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Wie immer habe ich am Marsch für's Läbe teilgenommen für die Ungeborenen, dieses Jahr in Zürich-Oerlikon. Ich war auf dem Podium für den Schluss-Segen und das gemeinsame "Vaterunser". In der Liebfrauenkirche habe ich mit den Katholiken eine hl. Messe gefeiert mit Predigt zum Thema. Das bekannte Vokal-Ensamble "Harpa Dei" hat mit Gesängen die Liturgie gestaltet. Sie wurde online übertragen von Radio Maria und Radio Gloria, aber auch nach aussen für die Leute auf dem Platz vor der Kirche aufgrund des Corona-Regimes. |
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In der katholischen Pfarrei St. Marien in Wädenswil wurde eine schöne Ausstellung über das Turiner Grabtuch gezeigt. Sie wurde von einer Vortragsreihe begleitet, an der ich auch teilgenommen habe. Ich habe vor allem über die ausserbiblischen Zeugnisse zur Person und Passion Jesu gesprochen und über ihre tiefere Bedeutung für uns. |
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Ich lese zur Zeit ein sehr schönes Buch, von Peter Dyckhoff übersetzt. Ich kenne das Werk von Franziskus de Osuna seit meiner Jugendzeit: Das geistliche ABC ist sein Bekanntestes. Es ist nun von Peter Dyckhoff neu übersetzt worden und erscheint im Herder Verlag (ISBN 978-3-451-38051-8). Osuna hat die hl. Teresa von Avila, seine Zeitgenossin, sehr beeinflusst. Ich kann das Buch sehr empfehlen. Hier eine Leseperle: "Die Welt - die göttliche Welt ist ausgeklammert - gibt vielen Menschen vorübergehenfd, was sie suchen. Sogar Eitelkeit und Egoismus lassen Freude und kurzzeitige Erfüllung aufkommen, die von vielen genossen, aber nicht durchschaut wird. Viele Menschen denken, weil sie dem Bösen in sich Raum geben und sich Schlechtem zuwenden, es gäbe keinen Gott. Sie glauben, dass es nichts anderes auf der WElt gibt als das, was zugrunde geht; und diesen Glauben übertragen sie dann auf alles. Gott ist durch und durch von Liebe durchdrungen und immer bereit, uns zu vergeben, uns zu segnen, uns zu helfen und vor allem, uns Liebe zu schenken. Für jeden von uns hat Er etwas unendlich Liebevolles vorgesehen, das wir jederzeit empfangen dürfen - vorausgesetzt, wir stimmen zu und sind bereit, es anzunehmen. Das, was Er für uns bereithält, bleibt ein Geheimnis und ist für jeden Menschen individuell verschieden." (S.32f). Herzlich +Marian |
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Mein letztes Video, das ich auf dem Kanal des bekannten Wiener Psychiaters Dr. Raphael Bonelli (RPP Institut) veröffentlichen konnte (er hatte mich darum gebeten), hat über 50000 Aufrufe erreicht. Wieso die Meinung jedes einzelnen zählen muss. https://youtu.be/cjh8lZfBImg |
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