newsletter 08/2022

Neue Künstlerin bei FEM-NET.ART

Sandra Fritzsche

 

Bereits als Kind war Sandra Fritzsche fasziniert von Fotografien und  den Geschichten, die sich dahinter verbergen. In den letzten Jahren war sie auf der Suche nach einem Ausgleich zum Beruf und so ist Sandra Fritzsche wieder auf die Fotografie gestossen. Ihr geht es um die Emotion im Bild.

 

Ausstellungen von Gerhard Richter, Vivian Maier, Evelyn Richter und Sibylle Bergemann waren und sind Fritzsches Inspirationsgrundlagen.

 

An der Schule F + F in Zürich hat Sandra Fritzsche die Grundlagenausbildung Fotografie absolviert und weiterführenden Unterricht an der Fotoschule Zürich bei Florence Iff besucht.

 

Herzlich Willkommen bei FEM-NET.ART!

 
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Was geht ab bei...?

Daniela Ferdani

 

Am 29. Juli eröffnete die Ausstellung «Mensch» im Museum Bickel in Walenstadt (CH). Die Sommerausstellung im museumbickel widmet sich traditionell dem Namensgeber des Museums, Karl Bickel (1886 – 1982). In diesem Jahr in einer Kombination mit der Bildhauerin Daniela Ferdani. Die Ausstellung dauert vom 29. Juli bis zum 11. September 2022. 

 
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Was geht ab bei...?

Carola Wirth

 

Wir gratulieren Carola Wirth zur Nominierung für den Prix Netzhdk 2022 und drücken beide Daumen!

 

Mit dem Prix Netzhdk werden Personen oder Teams gefördert, die eine Ausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste abgeschlossen und durch besondere Leistungen auf sich aufmerksam gemacht haben.

 
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Überarbeitete FEM-NET.ART Webseite

Was läuft wo?

 

Einmal mehr hat die Seite «Was läuft wo?» eine Überarbeitung erfahren. Es hatten sich im Laufe der Zeit Fehler bei der Anzeige der Bilder eingeschlichen. Diese sollten jetzt behoben worden sein, so dass die Bilder/Flyer im Pop-up nicht mehr beschnitten werden.

 
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FEM-NET.ART stellt vor...

Galerie NÙ Zürich

 

Während der Pandemie fuhr die Künstlerin Jolanda Di Fede regelmässig mit ihrem Fahrrad an zwei Eck-Schaufenstern an der Limmatstrasse 212 in Zürich vorbei. Seit Jahren waren diese Schaufenster ungenutzt und die Künstlerin — wie so viele — auf der Suche nach Ausstellungsfläche. Was würde sich in Zeiten von restriktiven Corona-Regeln mehr anbieten, als Kunst in Schaufenstern zu zeigen? Die Künstlerin klopfte bei der ansässigen Firma Schaefer AG an und erkundigte sich nach den beiden Schaufenstern. Die Schaefer AG zeigte sich bereit, vorerst eines der beiden Schaufenster für Kunst zur Verfügung zu stellen. Daraufhin wurde von den Künstlerinnen Jolanda Di Fede und Viktoria Avila ein Konzept erarbeitet. So entstand das Projekt Galerie NÙ.

 

Das Konzept der Galerie besteht darin, ungenutzte Werbeflächen, Vitrinen und Schaufenster zu finden und für Kunst zur Verfügung zu stellen.

 

Mittlerweile gab die Firma Schaefer AG auch das zweite Fenster für die Galerie NÙ frei und leistet ihren Einsatz für das Projekt. Die Bestückung der Schaufenster ist ausschliesslich ausserhalb der Arbeitszeiten der Firma Schaefer AG möglich. So öffnet ein Verantwortlicher der Firma auch einmal an Wochenenden die Schaufenster, damit die KünstlerInnen ihre Arbeiten hängen können.

 

Die Galerie NÙ wird von Jolanda Di Fede allein geführt. Mit viel Herzblut richtet sie die Schaufenster her, reinigt und streicht diese, kuratiert und organisiert die Vernissagen und die Werbung auf eigene Kosten. So konnten bisweilen neben Jolanda Di Fede und Viktoria Avila zwei weitere Künstlerinnen ihre Arbeiten an der Limmatstrasse 212 zeigen. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes und der Offenheit der Ladenbesitzerin konnten kürzlich zwei Schaukästen bei SecondLife Mode an der Dorfstrasse 54 in 8630 Rüti bestückt werden.

 

So entstehen in aussergewöhnlichen Zeiten mit sehr viel Herzblut und Einsatz wundervolle Dinge!

 

Galerie NÙ, Schaufenster an der Limmatstrasse 212, 8005 Zürich, zeigt bis zum 20. August 2022 die Arbeiten von Jolanda Di Fede.

 
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