INHALT:

+ Wort des Verlegers

+ Erste Publikumslesung 2021

+ Artem Zolotarov im SWR

+ Neuer sparte3-Titel

+ Presseaufmerksamkeit im Mai

+ Aktuelle Preisausschreibung

+++ Wort des Verlegers +++

Der Juni steht vor der Tür und mit ihm kommt endlich die erste Lesung mit Publikum für dieses Jahr: Am 3.6. begrüßt die Literaturvilla Herrenhof Maurice Moel und Lukas Luft aus Karlsruhe. Ansonsten gab (und gibt) es einige neue Presseaufmerksamkeit: Ein Porträt von Artem Zolotarov (und ein Buchcover des Verlags) tauchte im SWR-Format "Landesart" auf, eine längere Besprechung der neuesten sparte3-Veröffentlichung fand sich im regionalen Kulturteil der Rheinpfalz. 

 

Neue Bücher gibt es allerdings auch und zwar das bereits im letzten Newsletter angeschnittene Projekt mit Käpt'n Kalle (Logbuch eines Künstlers). Zuguterletzt folgt noch ein Hinweis auf eine aktuelle wie regionale Preisausschreibung mit einer Gesamtgewinnsumme von über 5.000 EUR.  

 

Florian Arleth

(Haßloch, Juni 2021)

+++ Erste Publikumslesung 2021 +++

Die Literaturvilla #25 am 3. Juni wird nun offiziell die erste Veranstaltung dieses Jahres mit Publikum sein. Als Gast kommt Maurice Moel mit neuer (und alter) Reiselyrik aus Karlsruhe. Für den musikalischen Rahmen sorgt der ebenfalls aus Karlsruhe stammende Songwriter Lukas Luft. Beginn des Programms ist um 19 Uhr, der Ort der Veranstaltung ist die Remise im Herrenhof-Gelände in Neustadt-Mußbach.  

+++ Artem Zolotarov im SWR +++

Am Sonntag den 16. Mai lief gegen Abend im Südwestdeutschen Rundfunk das Format "Landesart". Darin fand sich ein knapp fünfminütiger Bericht über Artem Zolotarov und seinen Debüt-Roman Als Kafka lachte. Wer die Sendung verpasst hat, der kann sich in der ARD Mediathek den Clip mit Artem noch ein Jahr lang ansehen. Und wer die (digitale) Debütlesung mit ihm Anfang April in der Literaturvilla Herrenhof verpasst hat, der findet eine Videoaufnahme des Ganzen bei YouTube. 

+++ Neuer sparte3-Titel +++

Den insgesamt fünften sparte3-Titel gibt es ab Juni mit Käpt'n Kalles Logbuch eines Künstlers. Das 120 Seiten starke Buch kommt mit händisch gestaltetem Umschlag des Künstlers – neben zwei Lagen Papier und Cuttermesser kam auch eine Schreibmaschine zur Anwendung (siehe oben). Der Innenteil des Buches ist in Schwarz gehalten und erstmals komplett in Kleinbuchstaben gesetzt. Ergänzt werden die Ausführungen Käpt'n Kalles von Fotografien seiner Straßenkunst.  

+++ Presseaufmerksamkeit im Mai +++

Einen langen (und bildreichen) Artikel gab es zu dem Logbuch eines Künstlers am letzten Freitag in der RHEINPFALZ zu lesen. Holger Pöschl persönlich besprach das Buch, nachdem er sich vorher telefonisch bei Verleger Florian Arleth versichern ließ, dass es sich bei Käpt'n Kalle nicht nur um eine fiktive Figur handelt (Scan des Artikels oben). 

+++ Aktuelle Preisausschreibung +++

Nach wie vor offen ist die Einsendefrist für den Gustav-Adolf-Bähr-Förderpreis für junge Literatur 2021 (siehe Infobanner oben). Bereits 2018 wurde dieser Preis vergeben (damals noch als "Förderpreis der Literaturvilla Herrenhof") und mit einer Publikation der engeren Auswahl (= Longlist) im Brot&Kunst-Verlag bedacht. Auch in diesem Jahr wird es eine ähnliche Publikation geben. Bis 15. Juni ist noch Zeit, um literarische Texte zum Thema "Grenzen" einzusenden.  

 

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