SASKIA KUHMANN BERATUNG & COACHING |
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Was ich mit dir teilen möchte |
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Unser Arbeitsleben ist immer noch von der Pandemie beeinflusst. Die hohe Veränderungsdynamik war vielfach schon vorher eine Belastung. Durch die Pandemie wurde sie allerdings noch mal potenziert. Kein Wunder also, dass die Themen Resilienz und Achtsamkeit boomen, egal ob es um Impulsvorträge, Coachings oder Trainings geht. Gut gemeint, ist dennoch oft schlecht gemacht. So führen hierarchisch angeordnete Resilienz-Initiativen von Unternehmen unter Umständen zu einem zusätzlichen Belastungsgefühl, wenn sie von den Mitarbeitenden als fremdbestimmt wahrgenommen werden. Außerdem wird Resilienz mit persönlicher Belastungsfähigkeit gleichgesetzt, statt mit der Anpassungsfähigkeit auf Veränderungen. Dies führt zu unterschiedlichen Bewertungen und damit auch zu unterschiedlichen Maßnahmen. Meinem Verständnis nach sollten Coachings und Trainings helfen, die sieben Säulen der Resilienz zu aktivieren: Zuversicht stärken, Akzeptanz ermöglichen, Lösungsorientierung fördern, Entscheidungsfähigkeit stärken, Verantwortung übernehmen, Beziehungen pflegen und ein positives Zukunftsbild entwickeln. Veränderungen als selbstbestimmt zu erleben, ist ein wichtiger Faktor, um sie als weniger belastend zu empfinden. Daher ist es immens wichtig, dass Führungskräfte sie nicht nur hierarchisch anordnen, sondern Räume schaffen, in denen Mitarbeitende Veränderung gut bewältigen können. Sie haben außerdem die Aufgabe, selbst mit gutem Beispiel voranzugehen. Das bedeutet, dass sie auch ganz persönlich gefordert sind, ihre Anpassungsfähigkeit auf Veränderungen zu trainieren. Veränderung beginnt immer bei uns selbst. |
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Smart Work | Saskia KuhmannDu und deine Mitarbeiter:innen wollt bewusster und gesünder arbeiten, euer kreatives Potenzial aktivieren, eure Zusammenarbeit stärken, in eure Freude an der Arbeit zurückfinden, Veränderungen bewältigen und sogar andere darin begleiten? Saskia Kuhmann begleitet euch in eurer Veränderung. |
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Entsprechend verwundert es nicht, dass persönliche Belastungssituationen und Veränderungen in der Arbeitswelt gerade zu einer erhöhten Anfrage nach persönlicher Unterstützung führen. Wer die eigene Persönlichkeit gut kennt, steht stabiler im Sturm der Veränderung. Je mehr die vermeintliche äußere Sicherheit bröckelt, desto wichtiger ist es, Sicherheit in sich selbst zu finden. Die Pandemieerfahrung hat außerdem dazu geführt, dass mehr Menschen ihre persönlichen Lebensentwürfe hinterfragen und herausfinden wollen, was ihnen wirklich wichtig ist. Philosophien wie New Work suggerieren uns, dass anderes Leben und Arbeiten möglich ist. Und so machen sich immer mehr Menschen auf die Suche nach Unternehmen und Arbeitsformen, die ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Berufliche Neuorientierung ist das Thema, zu dem ich bei persönlichen Coachings gerade die meisten Anfragen erhalte. Dabei geht es darum, unabhängig von Philosophien und Trends herauszufinden, welcher Beruf und welche Arbeitsform wirklich zur eigenen Persönlichkeit passt, ein positives Zukunftsbild vom eigenen Leben und Arbeiten zu entwickeln und konkrete Schritte zur Umsetzung zu erkennen. Mithilfe kreativer Methoden und Visualisierungstechniken helfe ich dabei, die innere Stimme wieder zu hören und sich aus der Kopflastigkeit, Negativität und dem ewigen Zweifel zu lösen. Es geht auch darum, wieder Verbindung zu sich selbst und dem eigenen Leben zu schaffen. Denn Entscheidungen für ein anderes Leben und Arbeiten werden schlussendlich mit dem Herz getroffen. |
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Smart Life | Saskia KuhmannDu willst deine Lebenskraft reaktivieren, dein kreatives Potenzial leben, deine Beziehungen stärken, in dein ureigenes Sein zurückfinden, deine Sensibilität schätzen lernen? Saskia Kuhmann begleitet dich in deiner Veränderung. |
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Eine wichtige gesellschaftliche Veränderung ist auch der vermehrte Einsatz für Vielfalt und Antidiskriminierung. Am 26. Mai 2021 haben Frauen aus dem Netzwerk der WEGE den Dokumentarfilm "Picture a scientist" angesehen und anschließend gemeinsam in einem Zoom-Meeting über die Inhalte diskutiert. Die Dokumentation wirft Fragen auf, wie es eigentlich um die Antidiskriminierung von Frauen in unseren persönlichen Lebenswelten steht. Die allgemeine Erkenntnis war: Es gibt noch Handlungsbedarf. Das Schöne: Jede einzelne aus der Diskussionsrunde hat Ideen entwickelt, wie sie sich ganz konkret in ihrem Kontext für Antidiskriminierung einsetzen kann. |
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Picture a Scientist - Expertinnen disktutieren den DokumentarfilmDer amerikanische Dokumentarfilm "PICTURE A SCIENTIST - Frauen der Wissenschaft" von Ian Cheney und Sharon Shattuck USA 2020 kommt Ende April in die deutschen Kinos. In dem Dokumentarfilm führen eine Biologin, eine Chemikerin und eine Geologin das Publikum auf eine Reise durch die Erfahrungen ihrer akademischen Laufbahn - als Frauen der Wissenschaft. |
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Vom 20. bis 22. Mai 2021 fand die re:publica 21 statt unter dem Motto "In the Mean Time". Das Festival für digitale Gesellschaft wurde gestreamt und fand pandemiebedingt ausschließlich im Internet statt. Eine zentrale Frage war, wie wir sicherstellen, dass wir als Gesellschaft richtig informiert sind. Dabei geht es unter anderem um Chancen der künstlichen Intelligenz, Umgang mit Deep Fakes und Verschwörungstheorien, Antidiskriminierung, Learnings aus der Pandemie, zukunftsfähige Bildungsangebote und wie Medienanstalten und Journalisten zukünftig ihre Rolle wahrnehmen. Die Reden von Sascha Lobo "Zur digitalen Lage der Nation. Die fünf Digitallehren aus Corona" und von Markus Beckedahl "In the Mean Time - Netzpolitik im Jahr der Pandemie" könnt ihr euch online auf dem Youtube-Kanal der re:publica anschauen. |
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re:publicare:publica Berlin is the biggest conference on the topics of the internet and digital society in Europe. This is where bloggers meet politicians, scientists meet entrepreneurs, and artists meet activists to discuss the current issues of digital society. |
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Jeden Monat organisiert der New Work Hub einen Open Tuesday, bei dem Interessierte sich zu Themen rund um New Work austauschen können, beispielsweise zu Purpose und Werte, Beziehungen oder Führung. Das Format ist interaktiv und kostenlos. Wenn du Lust hast, dich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und gleichzeitig mehr über New Work zu lernen, kann ich dir die Teilnahme nur empfehlen. Am 25. Mai 2021 haben wir uns zum Thema Führung ausgetauscht. Besonders diskutiert wurde die Frage, inwiefern es Führung überhaupt noch braucht. Dabei war eine große Bandbreite an Meinungen vertreten. Besonders spannend finde ich neue Ansätze, wie sie bei einhorn gelebt werden. Hier erhalten die Mitarbeitenden eine Kompetenzmappe, die zum Beispiel einen Empathie-Graphen enthält. Führung kann im Unternehmen jede:r übernehmen und erhält über die Kompetenzmappe eine Orientierung zu den eigenen Führungsfähigkeiten. Infrage gestellt wird, ob dieses Modell auf bisher hierarchisch organisierte Unternehmen übertragen werden kann. Sicher ist, dass immer mehr Unternehmen auf Agilität und Selbstorganisation setzen. Die Führungsrolle ist so oder so im Wandel. |
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OPEN TUESDAY 25.05.2021 - New Work Hub"Ist das Führung oder kann das weg?" Es fühlte sich an, wie ein New Work Homecoming mit 105 Teilnehmenden beim fünften #OpenTuesday gestern Abend. 🎉 Und nach dem langen Wochenende hatten wir ein besonderes Thema im Gepäck: New Work & Führung 🚀 ❓Was zeichnet Führung in der neuen Arbeitswelt aus? |
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Am 5. Mai fand die Watchparty zur Dokumentation Yes She Can - Frauen verändern die Welt von Tijen Onaran und Prime statt. Nach einer Intro per Zoom-Meeting haben die Teilnehmer:innen gemeinsam in einer Prime Watchparty die Dokumentation geschaut und sich per Chat zu den Inhalten ausgetauscht. Meine drei Lieblingszitate aus der Dokumentation: "Spring ins kalte Wasser! Es wird schon warm, wenn du schwimmst." "Wer sich traut, wird immer gewinnen" "If you can see it, you can be it." Wem ich die Dokumentation ans Herz lege? Männern, die ihren Horizont zum Thema Diversity erweitern möchten und Frauen, die gerade eine Dosis Female Empowerment tanken möchten. |
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Yes She Can - Frauen verändern die WeltGleichberechtigung heißt nicht automatisch Chancengleichheit - das gilt für berufstätige Frauen in Deutschland auch heute noch. YES SHE CAN - FRAUEN VERÄNDERN DIE WELT zeigt Frauen, die mit diesem Status Quo nicht einverstanden sind. Vorbilder, die inspirieren. Expertinnen, die aufzeigen, wie Gender Equality von der Theorie endlich in die Praxis gebracht werden kann. |
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Am 20 April 2021 fand die NWX21 statt, ebenfalls per Stream und pandemiebedingt ausschließlich im Internet. Thematisiert wurden natürlich auch hier die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt und welche Veränderungen uns nachhaltig begleiten werden. Das digitale Arbeiten stellt insbesondere unsere Arbeitsbeziehungen auf die Probe. Der Verlust des Teamgefühls durch das ausschließliche Arbeiten im Homeoffice wird beklagt. Besonders empfehlen möchte ich daher die Keynote der Anthropologin Jitske Kramer, die sich der Frage widmet, wie ein starkes Teamgefühl eigentlich entsteht. Die Recap der NWX21 findest du online frei verfügbar. |
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Dieses Jahr habe ich das erste Mal an einem Working out Loud Circle teilgenommen. Initiiert wurde Working out Loud #FrauenStärken von Katharina Krentz. Neben dem eigenen Circle von fünf Personen haben sich rund 3 000 Frauen und Männer in einer LinkedIn-Gruppe vernetzt, ausgetauscht und gegenseitig unterstützt. Zu Beginn der Working Out Loud Reise von zwölf Wochen legen die Teilnehmenden ihr ganz persönliches Ziel fest. Die Aufgabe des Circles und des Netzwerkes ist, jede:n einzelne:n bei der Erreichung dieses Ziels zu begleiten und zu unterstützen. Ergänzend gibt es jede Woche Aufgaben, deren Umsetzung ebenfalls bei der Zielerreichung hilft, aber auch die Netzwerkkompetenzen stärkt. Verschiedene weibliche Role Models und John Stepper als Begründer von Working Out Loud begleiteten die Reise mit persönlichen Impulsen zur Inspiration und Motivation. Für mich persönlich kam Working Out Loud genau zum richtigen Zeitpunkt, nämlich zum Start meiner Selbstständigkeit. Gerade in der Anfangszeit war es für mich ein Segen so tolle persönliche Unterstützung zu erfahren. Ein riesiges Dankeschön geht an Ann-Kathrin Bolzinger, Hilge Kohler, Nora Legittimo und Verena Spieske. Auch nach Ende des Working Out Loud Circles führen wir unseren Austausch und die gegenseitige Unterstützung fort. Geblieben ist außerdem ein Stammtisch zum Thema Leadership, der sich alle zwei Wochen aus dem Working Out Loud Netzwerk gegründet hat, initiiert von Anja Gandara Gil. Über Working out Loud habe ich auch Birgit Dierker kennen- und schätzen gelernt. Uns verbindet, dass wir Ansätze aus der künstlerischen Arbeit in unsere Tätigkeit als Coach einfließen lassen. In den Working Out Loud Wochen bin ich ein Stück gewachsen, es haben sich neue Chancen ergeben und ich habe tolle Menschen kennen und schätzen gelernt. Dafür bin ich sehr dankbar. |
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John Stepper - Working Out LoudIch habe drei Jahrzehnte in großen Unternehmen gearbeitet und gesehen, wie die Mehrheit der Beschäftigten abgestumpft oder sogar völlig unglücklich war. Obwohl wir über Zusammenarbeit und Kultur sprachen, waren wir agressive Konkurrenten. Es war entmenschlichend - eine tragische Verschwendung von menschlichem und unternehmerischem Potenzial - und ich war mir sicher, dass es einen besseren Weg geben musste. |
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Neue Beiträge im Blogazin |
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Mein Blogazin wächst und gedeiht. Folgende Beiträge zur Gestaltung eines achtsamen und kreativen Lebens und Arbeitens sind in den letzten Wochen entstanden. Mein Ziel ist es, zukünftig noch regelmäßiger Beiträge mit dir zu teilen. |
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Bist du in Eile, mache einen UmwegEine Gegenbewegung zu der eigentlich intuitiven Handlung zu machen, hilft Stress zu bewältigen und im Chaos von Krisen und Veränderung einen kühlen Kopf zu bewahren. Wenn du in Eile bist, dann mache einen Umweg, so sagt eine alte Zen-Weisheit. Ermögliche dir innezuhalten und dich bewusst für eine andere Handlung zu entscheiden, die dir in deiner Situation besser dient. |
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Warum ein Business-Tagebuch dir in Veränderungen Struktur und Sicherheit gibtDie Pandemie hat in der Wissensarbeit die Digitalisierung und Mobilität des Arbeitsplatzes befeuert. Von jetzt auf gleich waren wir mit neuen Gegebenheiten konfrontiert. Change Management, Mitarbeiter*innen auf dem Weg zum digitalen, mobilen Arbeiten mitnehmen und nicht überfordern? Häufig Fehlanzeige! Es bleibt uns nichts anderes übrig, als im Hauruckverfahren mit der Veränderung umzugehen. |
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Auf ein Ohr mit Marc Grathwohl und mir in unserem Podcast "Ein Stück Alltag"Heute startet unser Podcast „Ein Stück Alltag". Marc Grathwohl und ich nehmen dich mit in unseren Arbeitsalltag und teilen mit dir unsere Gedanken zu neuen Arbeitswelten. In der ersten Folge geben wir dir einen Einblick, wie es uns gerade mit der Pandemie im Arbeitsalltag geht und welche Fragen uns in dieser Schwellenphase zum New Normal nach der Pandemie bewegen. |
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Leadership versus ManagementWarum ist die Unterscheidung zwischen Leadership und Management eigentlich wichtig und was bedeutet sie für dich konkret in deiner Führungsrolle? Leadership ist aus meiner Sicht eng mit dir als Persönlichkeit verknüpft. Wenn du in die Führungsrolle reinwächst und dich weiterentwickelst, wirst du dich auch als Persönlichkeit weiterentwickeln. |
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SERVICES | Saskia KuhmannUnser Leben ist geprägt von Veränderungen. Veränderungen erfordern, dass wir uns bewegen. Du entscheidest wohin du dich bewegst. Allerdings braucht es manchmal einen Perspektivwechsel oder eine Methode, um wieder in Bewegung zu kommen. Saskia Kuhmann begleitet dich oder dein Unternehmen im Change. |
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BLOGAZIN | Saskia KuhmannDein Update für ein achtsames und kreatives Leben und Arbeiten mit Beiträgen zu New Work, Selfcare, Resilienz, Stressbewältigung, Burnoutprävention, Veränderung, Transformation, Achtsamkeit, Kreativität uvm. |
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PODCAST | Saskia KuhmannIn ihrem Podcast Ein Stück Alltag nehmen dich Marc Grathwohl und Saskia Kuhmann mit in ihren Arbeitsalltag und teilen mit dir ihre Gedanken zu neuen Arbeitswelten. Marc und Saskia treffen sich wöchentlich und tauschen sich aus über ihre Erlebnisse, Herausforderungen und Ideen rund um das Themenfeld New Work. |
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Saskia Kuhmann Beratung und Coaching | www.saskiakuhmann.de IMPRESSUM: Saskia Kuhmann, Jupiterstraße 3c, 33739 Bielefeld | Telefon +49 176 21690560 | E-Mail info@saskiakuhmann.de | Ust-IdNr. DE340503958 |
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