Endlich kann die Zweitausgabe der Nationalen Jugendblaskapelle - JUBL ausgeschrieben werden. Wegen Corona musste diese auf sich warten lassen, doch nun dürfen wir vom 6. bis 8. Oktober die JUBL erstmals in grösserem Stil durchführen!
Mit diesem Format soll eine Plattform geschaffen werden, die Nachwuchs ausbildet und aufzeigt, wie viel Spass es macht, als grosse Blaskapelle oder auch in Kleinformationen zu musizieren. Das Spektrum der Musik geht von böhmisch, mährisch bis zu moderner Unterhaltungsliteratur. Namhafte Lehrkräfte aus dem In- und Ausland sollen den Teilnehmenden von 16 – 25 Jahren das notwendige Rüstzeug für diese Art der Musik mit auf den Weg geben.
Das OK rund um Yvonne Kohler und Erika Staub hat die ersten Hürden bereits überwunden. Das lange Ringen um eine gute Lösung für das neue Logo hat sich gelohnt. Ein frisches und ansprechendes Erkennungsmerkmal für die JUBL ist entstanden.
Weit schwieriger war es, einen geeigneten Workshop-Ort zu finden. Was als ein sehr geeignetes Datum festgelegt wurde, entpuppte sich zu einem schweisstreibenden Spiessrutenlauf, eine Unterkunft zu finden. Umso schöner ist es, dass wir in Willisau im Massenlager des Hallenbads wohnen können und mitten im historischen Städtli ein Probelokal gefunden haben.
Gerd Fink, unter anderem Mitglied von «Ernst Hutter und die Egerländermusikanten – das Original» wird diesen Workshop leiten. Die Co-Leitung wird Andreas Koller übernehmen. Er wird unterstützt von Simon Schwizer, beide sind in der Musikkommission des ISB tätig und in der Schweizer Blaskapellen-Szene bestens bekannt. Die weiteren Registerleiter, ebenfalls alles hochkarätige Musiker, können der Website der ISB entnommen werden.
Nun ist das Projekt auf Ihre Unterstützung angewiesen!
Es werden Sponsoren benötigt, welche mithelfen, das Projekt zu verwirklichen. Vor allem werden jedoch Teilnehmer benötigt. Falls sich jemand angesprochen fühlt oder jemanden kennt, der sich für dieses Projekt interessieren könnte, kann sich gleich hier anmelden.