newsletter 07/2022

Was geht ab bei...

MOIRA - Neues Album

 

„Ile du bonheur“ ist ein musikalischer Blumenstrauss, der irgendwo im Universum der Phantasie eines göttlichen Wesens entsprungen ist… Stilistisch bewegt sich das erste französische Album „Ile du bonheur“ von MOIRA gekonnt
zwischen verschiedenen Genres. Daraus entsteht ein einzigartiger, nie da gewesener Mix aus Nouvelle chanson, Folk, Pop und Jazz manouche, der abgerundet wird mit Klängen aus dem Balkan.

 

MOIRA ist eine musikalische Poetin, die bewegende Texte schreibt und mit ihrer
berührenden Stimme verzaubert. Auf dem neuen Album erwarten Dich neben tanzbaren Tracks, energiegeladenen Bläsersolos und Gitarrenmelodien à la Django Rheinhardt, auch sanfte akustische Klänge.

 

Mit Ehrlichkeit und Leichtigkeit gelingt es MOIRA auf „Ile du bonheur“ die Hörer und
Hörerinnen in verschiedene Klangwelten mitzunehmen. Dabei verwischt die Banalität des Alltags und wird zu einem wundervollen Abenteuer. Mach Dich bereit und fahre mit im Zug durch MOIRA’s bunte, musikalische Welt voller Phantasie.

 

Quelle: Künstlerin

 
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EVENT Tipp in Berlin

No Master Territories

Feminist Worldmaking and the Moving Image

 

Einerseits ist der Feminismus heute längst im Mainstream angekommen. Andererseits muss er gegen ein neoliberales Idealbild des erfolgreichen Individuums verteidigt werden. Im Feld der zeitgenössischen Kunst haben sich hybride Formen zwischen Dokumentar- und Kunstfilm weitgehend etabliert. In diesen Zusammenhängen wirft die Ausstellung No Master Territories einen strategischen Blick in die Vergangenheit: Sie schaut auf die prägende Phase der 1970er bis 90er Jahre – um wegbereitende Arbeiten zu würdigen, aber auch um Antworten auf die Dringlichkeiten der Gegenwart zu finden.

No Master Territories versammelt die vielfältigen Praxen des Dokumentarischen und des Kunstfilms für einen intersektionalen Blick auf das oft unterschätzte Aufeinandertreffen von Feminismus und Bewegtbild. Quer durch globale und polyzentrische Geografien fragt sie, wie Künstler*innen und Filmemacher*innen die Verschränkung von Gender und Macht erkundet haben. Dabei legt sie Kontaktzonen frei, in denen Feminismus auf andere Gerechtigkeitskämpfe trifft.

 

Kuratorinnen: Erika Balsom und Hila Peleg

 

Quelle: HKW Webseite

 
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