newsletter 4/2021

FEM-NET.ART Galerie zeigt
"aurorae" von mutzikatzifrau

vom 16. April bis 15. Mai 2021

 

Die 1977 in Österreich geborene Künstlerin Daniela Luschin alias mutzikatzifrau hat viele Steckenpferde, eines davon ist die Kunst. In ihren Arbeiten schafft es die Künstlerin, die in der Nähe von Wien lebt und arbeitet, sowohl die Stärke als auch die Verletzlichkeit der Frauen einzufangen. 

 

Die Vernissage findet am 

Freitag, 16. April 2021,

von 17.00 - 20.00 Uhr, statt.

 

Da die Künstlerin aufgrund der derzeit strengen Corona Massnahmen in Österreich an der Vernissage nicht persönlich anwesend sein kann, werden wir sie virtuell zuschalten. 

 

FEM-NET.ART Galerie

Dorfstrasse 9, 8037 Zürich

 

Es gilt Maskenpflicht.

 
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Neues auf der FEM-NET.ART Webseite

 

Die FEM-NET.Webseite "Galerie" wurde überarbeitet. Die Vorschau zu aktuellen und kommenden Ausstellungen unserer Künstlerinnen erscheint im neuen Kleid.

 

Zusätzlich gibt es ab sofort ein Archiv, welches die vergangenen Ausstellungen gelistet hat. 

 
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FEM-NET.ART Event 

 

Der Vortrag Elisabeth Eberle musste aufgrund der Corona Massnahmen abgesagt werden.

 

Der nächste Vortrag von Die Feministen findet am Samstag, 8. Mai 2021, im Zentrum Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich, statt.

Der Verein mit dem Namen Die Feministen verfolgt das Hauptziel, Männer für die Gleichstellung aller Geschlechter und Geschlechtsidentitäten zu sensibilisieren und zu mobilisieren, sowie normkritische und emanzipatorische Arbeit zu leisten. 

 

Türöffnung ist um 18.30 Uhr, Beginn des Vortrages um 19.00 Uhr.

 

Jetzt Karten sichern! Die Platzzahl ist beschränkt.

 
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Neue Künstlerin bei FEM-NET.ART!

Karine Morel

 

Die in Frankreich geborene Künstlerin lebt und arbeitet derzeit in Bern in der Schweiz. Sie hat einen Bachelor und Master in Bildender Kunst absolviert. Karine Morel beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, wie die Medien unsere Identität beeinflussen und welche Rolle die Tradition und Religion auf die Integrität von Frauen spielt.

 

Herzlich Willkommen bei FEM-NET.ART!

 
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Neue Künstlerin bei FEM-NET.ART!

Maja Anna Chris

 

Maja Anna Christ lebt und arbeitet in Amsterdam. Sie hat einen MFA-Abschluss in Malerei und Druckgrafik und einen Doktortitel in Kunstgeschichte absolviert. Das Reisen ist eine große Inspirationsquelle für ihre Arbeiten, aber auch Erfahrungen im Alltag und die Poesie ihrer Großmutter lässt die Künstlerin in ihre Arbeiten einfliessen. Die Farben, die sie verwendet, sind oft hell, satt und mit Spontanität gemischt. 

 

Herzlich Willkommen bei FEM-NET.ART!

 
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Was geht ab bei...

Christiane Haag ?

 

Die Künstlerin hat sich mit ihrer Arbeit in den vergangenen Wochen den Kunst- und Kulturschaffenden gewidmet.  Christiane Haag hat imposant verbildlicht, wie mehrere Corona-Lockdowns das kulturelle Leben praktisch zum Stillstand gebracht haben.

 
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Künstlerin des Monats

Amelia Lancaster

 

Die Rigorosität ihres architektonischen und szenografischen Hintergrunds hat die  Arbeit von Amelia Lancaster beeinflusst. 
Sie ist daran interessiert, Architektur durch räumliche Abstraktion zu transformieren. 
Kontraste und Farben werden manipuliert, um die Formen und Strukturen zu betonen und manchmal mehrdeutige Räume zu schaffen. 
In ihrer Serie 'Beautiful Brutalism' zog es die Künstlerin an karge und unbewohnte Orte, um diese konkreten Kompositionen zu schaffen. 
Auch der negative Raum wird erforscht, um Konfigurationen jenseits des menschlichen Auges zu sehen. 

Derzeit arbeite Amelia Lancaster als "Artist in Residence" für die Stadtverwaltung von Brent, London, und dokumentiert die Erneuerung des South Kilburn Estate. 

 
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Tipp von ARTNOIR

CAROLINE ALVES

 

Caroline Alves ist eine Sängerin im Pop- und Soul-Bereich. Ihr Debüt "MOONLIGHT" ist ein wunderbares Album mit Songs, die mal verzücken, mal verwundern, mal sorgen und mal beunruhigen, aber immer auf die eine oder andere Weise bewegen und unter die Haut gehen. Die Wahl-Bielerin wuchs in Rio de Janeiro auf – in einem harten Umfeld, das zusammenschweisst und in dem man schnell erwachsen werden muss. Sie begann mit 14 Jahren Gitarre zu spielen, fing an zu singen und brachte sich die Musik selbst bei. Was daraus entstand: ein bittersüsser Stil, mit dem sie mehr und mehr Aufmerksamkeit in der Schweizer Musikszene gewann. Diese musikalische Reise wurde dieses Jahr mit dem Swiss Music Award «SRF3 Best Talent» gekrönt.

 
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