newsletter 09/2022

Neue Künstlerin bei FEM-NET.ART

Laura Herter

 

Laura Herters figurative Zeichnungen und Malereien dokumentieren intime Momente, die um Themen wie Frausein, Mutterschaft, Kinder haben oder nicht haben kreisen. Einschneidende Erfahrungen wie Geburt, Verlust und innere Zerrissenheit, aber auch das inszenierte Mutterbild, welches heute stark durch die sozialen Medien geprägt ist, werden in ihren Werken reflektiert.

 

Laura Herter setzt sich aktiv für die Vereinbarkeit von künstlerischer Arbeit und Mutterschaft ein. Den noch immer vorherrschenden Glaubenssatz, dass die Familiengründung die Künstlerkarriere ausbremsen soll, möchte Laura Herter aufbrechen und widerlegen.
Auf die künstlerischen Werke jener Frauen, die sich durch ihre Mutterschaft ein weiteres Arbeits- und Erfahrungsfeld zugänglich gemacht haben, darf keinesfalls verzichtet werden. Aus eigener Erfahrung weiss sie, welch ungeahnte Schöpferkraft und Inspiration das Muttersein mit sich bringt - ein neues Potential, welches sie für ihre künstlerische Arbeit nicht missen möchte.

 

Laura Herter lebt und arbeitet in Zürich, wo sie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) Fine Arts studierte.

 

Herzlich Willkommen bei FEM-NET.ART!

 
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Neue Arbeiten von Ioanna Intze online

 

Serie FLOW, 2022

Zusammenfinden durch Loslassen.
Die Bilder stecken emotional in diesem Prozess: im Dazwischen, im Schwebenden, als Sehnsucht des dort Hinwollens, verführerisch, einladend, ungewiss, vertraut, fremd, liebevoll, schmerzhaft und hoffnungsvoll


Alle Bilder: FotografieFotoprint auf Leinwand

 

Stay open
Stay kind
And come together

 

Serie EVERYTHING IS CONNECTED, 2022

 

Alle Bilder:schwarze / blaue Tusche auf Papier


A line is a moving dot

We are all dots

ConnectedIn this beautiful universe.

Everything is connected.

Let’s stick together.

 

 
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Was geht ab bei...?

Annemarie Waibel

 

An der internationalen Kunstmesse «Art International» im frisch renovierten Kongresshaus in Zürich stellt die Künstlerin Annemarie Waibel (Zollikerberg, Zürich) zum zweiten Mal ihre Werke aus. Die in neuester Zeit entstandenen überlebensgrossen «Pussyhats» sind ein Zeichen von Protest und Provokation für die Gleichstellung der Frauen, insbesondere in der Kunst, wo Frauen z.B. in den Museen nach wie vor stark untervertreten sind.

 

Die «Pussyhats» werden an der Art International in verschiedenen Formaten und Materialien präsentiert. Auch neue  Acryl- und Aquarellbilder von Annemarie Waibel werden ausgestellt, nebst Skupturen aus früheren Schaffensperioden.

 
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FEM-NET.ART Seite «Was läuft wo?» - Women around the world

 

Die Sommerpause ist vorüber und es gibt wieder etwas auf die Augen!
 

Verpasst nicht die Ausstellungen und Events der FEM-NET.ART Künstlerinnen Victoria Avila, Jolanda Di Fede, Maja Graf, Ioanna Intze, mutzikatzifrau, Stella Pfeiffer, Annemarie Waibel, Alexandra Weidmann und Simone Witzig.

 

Weitere Ausstellungen z.B. im F3 Freiraum für Fotografie in Berlin «Frauen in Bewegung» u.a. mit Natalia Kempesz.

 

 
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Tipp von ARTNOIR

Sophia Blenda

 

Eindringlich, wach und zielsicher: Sophie Löw, Frontfrau der Postpunk-Band Culk, hat heuer unter dem Namen Sophia Blenda ihr Soloalbum «Die neue Heiterkeit» veröffentlicht. Während sich ihre Musik zurückhaltend und reduziert zeigt, sind ihre Texte umso wirkmächtiger. Hier werden das Wirken des Patriarchats aufgedeckt und dekonstruiert und gesellschaftliche Konventionen hinterfragt. Ein so kluges wie intimes Werk, das zu entdecken sich lohnt.

 
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