In diesem Newsletter stellen wir euch gleich zwei Topsharing-Tandems vor. In beiden Beispielen stellt die Vereinbarkeit einer der Hauptgründe für das Topsharing dar. Im Fall von Petra Düsel und Daniel Alig ist es primär die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, bei Gwendolyn Gisler und Linda Trapletti kommt der wichtige Aspekt der Vereinbarkeit von Führungsposition und Weiterbildung dazu. Die Bildungsquote in der Schweiz ist hoch. Viele Menschen absolvieren eine berufsbegleitende Aus- oder Weiterbildung und stehen vor der Herausforderung, die Balance zwischen Bildung, Beruf und Privatleben zu finden.
Topsharing entlastet und lässt Raum und Zeit für die persönliche Weiterentwicklung. Diese Chance haben Gwendolyn und Linda gepackt. Sie sind seit drei Jahren im Co-Lead tätig. Für beide war die Führungsrolle neu. Und beide absolvieren neben ihrer Teilzeit-Führungsposition eine Weiterbildung. Wie das geht und was die beiden als Erfolgsfaktoren für die Arbeit im Jobsharing betrachten, darüber berichten sie im neusten #seeingisbelieving Blogbeitrag.
Petra und Daniel vergleichen Jobsharing gerne mit einem Zebra. Damit bringen sie zum Ausdruck, dass sich Job- und Topsharing hervorragend eignet, um ergänzende Aspekte zu kombinieren. Dies beispielsweise in Bezug auf persönliche Stärken oder Kompetenzen. Mehr über das Topsharing von Petra und Daniel erfährt ihr im #seeingisbelieving Blogbeitrag von WEshare1 Botschafterin Barbara Künzle.
Lasst euch inspirieren! Topsharing wird zum «new normal». Oder wie Anne-Käthi Leuenberger am #JobsharingTalk schön gesagt hat: «Ich wünsche mir für die Zukunft mehr Role Models, auch auf Geschäftsleitungsebene, dann wird Topsharing im Unternehmen automatisch als «normal» angeschaut.» Davon sind wir - und alle WEshare1 Botschafter:innen - überzeugt. Dafür setzen wir uns ein.
Herzliche Grüsse,
Stephanie
Co-Leiterin WEshare1
Ps. Du magst unsere Inhalte? Dann folge uns auf LinkedIn