Newsletter Marian Eleganti 17-8-2021 |
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Liebe Freunde, Im Monat Juli war ich viel auf Reisen, zuerst zum Kanafest nach Maria Roggendorf, wo ich zu Kindern gesprochen habe. Im Mittelpunkt stand das Leben des Heiligen Maximilian Kolbe. Dort habe ich auch das Zisterzienserinnenkloster Marienfeld besucht. Dann ging es zuurück in die Schweiz und anschliessend zur Vita Gemeinschaft in Rietberg, eine Stunde von Münster entfernt. Auf dem Heimweg besuchte ich das griechisch orthodoxe Frauenkloster Arnstein mit der bekannten Äbtissin Diodora. |
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Hier ein paar Eindrücke vom Kanafest (2020). Ich habe heuer keine Fotos gemacht. Ein weiteres Bild zeigt das Zisterzienserinnenkloster Marienfeld / Maria Roggendorf und das Wallfahrtsbild. Den Benediktinern von Maria Roggendorf habe ich die Jahresexerzitien gepredigt in Vorau (Steierrmark) im Anschluss an das Pöllauer Jungfamilientreffen (siehe w. unten zwei Eindrücke). Die Clownbilder stammen von den Kinderkatechesen des letzten Treffens, das vor allem per Zoom stattgefunden hat. Ich habe damals den Clown Smiley gemimt und darauf 7 Kinderkatechesen aufgebaut, die übertragen wurden. |
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Dann ging zurück in die Schweiz und von dort nach Rietberg, etwa eine Stunde von Münster entfernt. Seit über 10 Jahren begleite ich dort die Gemeinschaft Vita. Ich hielt Vorträge und hatte auch eine Begegnung mit den Ministranten vor Ort, die im Sommerlager waren (siehe Bilder). |
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Auf dem Heimweg besuchte ich ein griechisch-orthodoxes Frauenkloster. Ich kenne seit ein paar Jahren die Äbtissin und war ihr bei der Gründung einer Niederlassung in der Schweiz behilflich. Ihre Freundin hat ein Buch über sie geschrieben ("Meine Freundin, die Nonne." von Ilke Piepgras, Verl. Knaur). Äbtissin Diodora hatte einen sehr schweren Autounfall. Es geht ihr jetzt wieder gut |
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Von Deutschland zurück in die Schweiz, bin ich wenige Tage später nach Pöllau aufgebrochen zum diesjährigen Jungfamilientreffen (siehe Bilder). Es waren wieder mehr Familien vor Ort, die meisten aber machten über Zoom mit. Im Anschluss daran hielt ich nicht weit davon entfernt den oben bereits erwähnten Exerzitienkurs für die Mönche von Maria Roggendorf bei den Marienschwestern in Vorau. |
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Auf dem Heimweg besuchte ich Freunde in Kremsmünster (Benediktinerstift), vor allem den Abt des Klosters und ein paar Mönche, die mit mir studiert haben. Auch in Salzburg besuchte ich Freunde und das Kloster Nonnberg. Dort lebt eine Künstlerin, Anna Paar, die vor fast 20 Jahren bei mir auf Exerzitien war. Das Bild stammt aus ihrem Atelier. |
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In der dazwischen liegenden Zeit hatte ich mehrere Retraiten mit den Leitern und verantwortlichen Mitarbeitern der Bibelgruppen Immanuel. Dies ist eine sehr wertvolle Coaching-Aufgabe für mich. Wir kommen gut voran und die Ergebnisse werden zur gegebenen Zeit kommuniziert werden. |
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In der Linth-Zeitung bzw. Südostschweiz ist ein Beitrag erschienen in der Reihe über bekannte Persönlichkeiten aus dem Linthgebiet und ihre unentdeckten Seiten (bzw. Hobbies), ausnahmsweise ;-) einmal ein freundlicher Medienbericht. - Island ist wie Israel ein "durchgeimpftes" Land. Trotzdem steigen in beiden Ländern die Ansteckungen. Mehrheitlich sind jetzt doppelt Geimpfte betroffen. Es zeichnet sich bereits ab, dass die Impfungen die Ansteckungen nicht verhindern (keine sterile Immunität). Auch doppelt Geimpfte sind infektiös und werden auch infiziert. Auch unter ihnen gibt es schwere Verläufe und Todesfälle. Die Impfungen halten nicht, was versprochen wurde. Testungen, Masken, Lockdowns, inzwischen bereits die Notwendigkeit einer dritten Booster-Impfung: es geht weiter, und auch die Geimpften werden nicht verschont bleiben.Das ist mein Eindruck. Auch werden die z.T. schweren Nebenwirkungen (nach WHO etwa 1,5 Mio bisher) nicht vollständig erfasst (hohe Dunkelziffer) und auch nicht untersucht (Autopsien). Die natürliche Immunität ist immer noch die beste und nachhaltigste. In den Verträgen der Regierungen mit Pfizer/BionTech steht: " Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind ... Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (...) von und gegen alle Klage, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäde, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bussgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten." (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74969#h02). Oskar Lafontaine hat es deswegen den Atem verschlagen, als er die geleakten Verträge auf den NachDenkSeiten gelesen hatte. Von einem seiner Tweets stammt diese Information. Dass es Gott gibt, und dass Er auch immer wieder eingegriffen hat, bezeugt die Hl. Schrift. Wenn Er alle Haare auf meinem Haupt gezählt hat (Lk 12,7; Mt 10,30) und kein Spatz ohne Seinen Willen vom Ast fällt (Mt 10,29), wie Jesus lehrt, dürfen wir annehmen, dass wir auch während dieser Epidemie in Seiner Hand bin und nichts in unserem Leben ohne Seinen Willen geschieht. Das verändert alles im Umgang mit den damit verbundenen Herausforderungen. Auch jene, die alle Vorsichtsmassnahmen beobachten, so weit sie sinnvoll und vernünftig sind, haben keine andere Garantie und Sicherheit als jene, sich ganz in die Hand Gottes zu geben. Ich grüsse und segne Euch Herzlich +Marian |
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Vor mir (18.8.-22.8.) liegt eine Reise nach Savoyen in ein Kloster der Kleinen Schwestern von Bethlehem. Aus der Klosterkirche werden wir eine digitale Wallfahrt durchführen für etwa 400 Kranke, die per Internet zugeschaltet werden (Gottesdienste und Katechesen). |
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