Aktuelle Ankündigung

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Am Sonnabend den 24.04. und Sonntag den 25.04.2021 fand die Online-Jahrestagung der

Bundesarbeitsgemeinschaft ADOPTION und INPFLEGE

zum Thema "Herkunftssuche in der Biographiearbeit II" statt.

Die Praxis der Adoption befindet sich in vielen Ländern im Wandel.

In Deutschland ist am 1. April 2021 ein modernisiertes Adoptionshilfe-Gesetz in Kraft getreten, das den betroffenen Kindern und ihren Adoptivfamilien und abgebenden Eltern mehr Hilfe und Unterstützung verspricht.

Die neuen Regelungen fördern einen offeneren Umgang mit dem Thema Adoption. Verbindlichere Vorgaben bei Auslandsadoptionen sollen Kinder besser vor Menschenhandel schützen.

Am Samstag standen vier interessante Vorträge auch Gästen offen:

Wie Adoptiveltern ihr Kind durch den offenen Umgang mit der Tatsache seiner Adoption von Anfang an fördern können und wie Biographiearbeit die Entwicklung des Kindes unterstützen kann, werden die ersten beiden Referate verdeutlichen. Anschließend erfahren wir aus erster Hand, wie Auslandsadoptierte in der Schweiz und Betroffene von Zwangsadoptionen in der DDR sich für die Aufarbeitung illegaler Adoptionspraktiken einsetzen.

 

Die Tagung am Sonntag war nur den Delegierten der in der BAG ADOPTION und INPFLEGE vernetzten Organisationen von Pflege-, Adoptiv- und Herkunftseltern und (ehemaligen) Kindern aus Pflege- und Adoptivfamilien vorbehalten.

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Natürlich waren wir, wie vor 2 Jahren auch schon wieder dabei. Wir haben von der schwierigen Suche der Adoptierten aus der ehemaligen DDR berichtet.

Wir haben von der Vorstudie und dem Eckpunktepapier, sowie ersten Erfolgen der IGGK DDR und deren Petition berichtet, an deren Ausarbeitung und Übergabe einige von uns maßgeblich beteiligt waren.

Wir sind froh, dass nun endlich über eine Clearingstelle für Opfer von Zwangsadoptionen in Deutschland, sowie eine Deutschlandweite DNA Datenbank für Betroffene von Zwangsadoptionen und ungeklärtem Säuglingstod in der Öffentlichkeit diskutiert wird.

Wir haben uns gegen Kinderhandel ausgesprochen wofür wir uns seit Jahren einsetzen.

 

Alle Opfer ob Auslandsadoptierte, Inlandadoptierte, Zwangsadoptierte, Adoptiveltern, Pflegeeltern und natürlich Herkunftseltern sollten sich gegenseitig respektieren & einander zuhören.

Man darf keine Betroffenen aufgrund Ihrer Meinung ausschließen.

Genauso gehören für uns DDR Betroffene aller Opfergruppen ins Boot egal ob Jugendwerkhof, Spezial -oder Durchgangsheim, Psychologische sowie Dopingopfer.

Sollte ich jemanden vergessen haben, der verzeihe mir jetzt.

Wir sollten niemanden ertrinken lassen !!!

                               

 

Desweiteren arbeiten wir, sowie schon in der Vergangenheit auch in der Zukunft gerne mit Jan Barstorf- Klein zusammen. Ich möchte Ihnen in diesem Zusammenhang sein Buch „ADOPTION. Die schmerzhafte Reise zu meinen Wurzeln“ vorstellen. Jan schreibt aus der Perspektive eines Erwachsenen, der als Kind adoptiert wurde und davon erst im Alter von 7 Jahren erfuhr. 

So wie ihm, geht es sehr vielen Kindern, bis er festgestellt und auch beschlossen hat, einen Verein zu gründen, um adoptierten Menschen eine Austauschplattform zu geben.

Aber auch Paare, die heute überlegen ein Kind zu adoptieren, können Informationen und Austausch in seinem Verein finden. Dazu gehören, wenn es mal so weit ist, ein eigener Internetauftritt, eine Datenbank für suchende Adoptierte und suchende leibliche Eltern, Blog und Videopodcasts mit Betroffenen. Für Fragen wenden Sie sich bitte an…. Kontaktdaten http://www.jan-adoptiert.de oder mailto:Info@jan-adoptiert.de

Paperback

Verstorbene Babys in der DDR?

Fragen ohne Antworten

Heidrun Budde
Politik & Geschichte

Gab es einen Kindesentzug durch einen vorgetäuschten Tod von Neugeborenen in der DDR? Dieses Buch deckt im Ergebnis eines jahrelangen Aktenstudiums Widersprüche und Fragen auf, die bisher nicht beantwortet wurden. Angebliche Babytransporte von Kindern unter 1000 Gramm Geburtsgewicht, die aktenkundig sind, aber weder technisch noch medizinisch im Jahr 1969 möglich waren, ominöse handschriftliche Vermerke auf den Sterbeanzeigen der Kinder, deren Bedeutung niemand erklären will, Babyleichen, die nach der Obduktion auf keinem Friedhof zu finden sind, enge Kontakte der Staatssicherheit zur Neugeborenenstation der Universitätsfrauenklinik Rostock und hauptamtliche Ärzte des MfS, die unerkannt in zivilen medizinischen Einrichtungen agieren konnten – diese Erkenntnisse werfen die Frage auf, ob es ein streng geheimes medizinisches Schattenreich in der DDR gab und welche möglichen Motive für einen Entzug der Säuglinge durch einen vorgetäuschten Tod vorliegen könnten. Die Eltern und Geschwister der verstorbenen Kinder haben ein Recht darauf, Antworten auf diese offenen Fragen zu bekommen.

Paperback

16,99 €

inkl. MwSt.

Seitenanzahl: 164 ISBN: 978-3-347-02210-2 Größe: 14,8 cm x 21,0 cm Erscheinungsdatum: 03.04.2020

Sehr lesenswert und Kathrin A.-Gericke war an diesem Buch maßgeblich beteiligt !

 

Christine Rath

Mondblumenrätsel

Kriminalroman

In einer dunklen Neumondnacht am Bodensee kehrt die 17-jährige Lola nach einem geheimnisvollen Rendezvous nicht zur Jugendherberge zurück. Die Kripo ist alarmiert, vor allem, als Blut und der Schuh des Mädchens gefunden werden. Wenige Tage später wird auf dem Gelände der Landesgartenschau ein mit Mondblumen geschmücktes Grab entdeckt, in dem ein Mädchen im Brautkleid liegt. Ist es Lola? Die Kripo arbeitet auf Hochtouren, doch alle Spuren führen ins Nichts …

Kriminalromane im GMEINER-Verlag

11 März 2020
sofort lieferbar

438 Seiten, 12 x 20 cm, Paperback

Buch 14,– € / E-Book 10,99 €*

ISBN 978-3-8392-2582-0

Einrichtung einer Druckwerkstatt für Khatiz Alphabetisierungs-Organisation KOR in Afghanistan

eingereicht am: 01.04.2021 Finanzierungsfrist: 01.10.2021 Finanzierungsschwelle: € 18.750 Projektteaser Ein Buch, ein Stift, ein Kind und ein Lehrer können die Welt verändern. ~ Malala Yousafzi. Ohne Bücher gibt es keine Veränderung! Bringen wir die Bücher zu den Kindern. Bitte helfen Sie mit! Projektbeschreibung WENN BUCHSTABEN ANGST MACHEN ...

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